Geschichte

Der Kaiserwalzer 2.0 bietet direkt im Lokal einige historisch bedeutende und unter Denkmalschutz stehende Kunstwerke.

Das Lokal selbst war einst Atelier von Bernhard Ludwig d. Ä. (1834-1897), seines Zeichens k.u.k. österreichischer und königlicher rumänischer Hofkunsttischler und wird nunmehr als altösterreichisches Wirtshaus in alter ehrwürdiger Tradition geführt.

Kaiserloge
Zu den Prunkstücken des Interieurs gehört zweifelsohne die sogenannte Kaiserloge. Einst wurde diese als Musterstück für die ehemaligen Hofappartements des Wiener Burgtheaters gestaltet. Die Holzkassettendecke steht ebenso wie die Sitzbank mit historischer Tapezierung unter Denkmalschutz.

Sie dient heute als extravagantes Plätzchen für bis zu 12 Personen zum Speisen und ist über alle Maßen bei unseren Gästen beliebt.




Historisches Glasfenster

Optischer Blickfang im Gastraum ist ein in handwerklicher kunstvoller Feinarbeit gestaltetes Glasfenster, produziert durch die, um die Jahrhundertwende weltberühmte Glasmanufaktur Geyling. Flankiert wird das Kunstwerk von zwei getäfelten Hochzeitsfriesen. Das Oeuvre steht ebenso wie die Kaiserloge unter Denkmalschutz.




Spuk im Kaiserwalzer 2.0

Wie in alten Gewölben üblich, soll es auch im Kaiserwalzer 2.0 spuken. „Ich selbst habe schon mehrfach eine weiße Frau gesehen“ berichtete Arthur, ein Gast aus alter Zeit.

Also, wenn sie eine weiße, durchscheinende Frau im Lokal schweben sehen,
können Sie sich auch zu den Augenzeugen unseres Phänomens zählen …